bup goes #KKongress24
Worum ging es?
Den Wert und das kommunikative Potenzial von Geschichte vor allem für Brand Building und die Arbeitgebermarke an praxisnahen und bildgewaltigen Beispielen aus unserer Projektkiste zu veranschaulichen.
Der Wermutstropfen:
Aus zwei wurde einer. Michael Bantele musste ohne seinen Co-Referenten Yann Jeschke, Director Group Corporate Brand & Communications der NETZSCH Gruppe, nach vorne treten. Aus einem Zwiegespräch zwischen Kunde und Agentur wurde eine One-Man-Show.
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Der ganze Vortrag als Film: „Intern(ational) begeistern: So stärkt die Unternehmensgeschichte die Arbeitgebermarke“.
Der Lichtblick:
Die One-Man-Show hat funktioniert – und begeistert.
Unser Herzensmoment:
Als der Referent trotz streikender Technik sympathisch die Ruhe bewahrte. #inhala #exhala #alter
Das hat uns besonders gefreut:
Rund 70 Teilenehmende allein interessierte diese Expert Session vor Ort in Berlin.
© Mirella Frangella
Das hat er richtig gut auf den Punkt gebracht:
„Was verstehen wir bei Birke und Partner [unter History Markteing oder Heritage Communication]? Nicht vordergründig wirklich die Geschichte. Sondern vielmehr das maximale Nutzen der kommunikativen Potenziale, die die eigene Geschichte zu Verfügung stellt. Dazu gehört auch, dass man Maßnahmen entwickelt, die vordergründig gar nichts mit Geschichte zu tun haben.“
