Es ging um „Zukünfte“ am Kommunikationskongress 2025 und entsprechend oft um Krisen, Künstliche Intelligenz und – ja – auch öfter mal um Wahrheit und Fake News. Mit dem Thema seines Vortrags „Deep Truths statt Deepfakes: Wie Unternehmensgeschichte Corporate Credibility schafft“ hat bup-Geschäftsführer Michael Bantele einen wichtigen Baustein für die erfolgreiche Unternehmenskommunikation der Zukunft eingebracht.
Darum ging es im Vortrag:
Michael Bantele hielt ein Plädoyer für echte, auch ungeschminkte Geschichten, für Authentizität, die aus Ecken und Kanten, überwundenen Krisen und gemeisterten Herausforderungen entsteht. In Zeiten generierter Inhalte und durchgestylter Erfolgsstorys schaffen authentische Erzählungen Einzigartigkeit und nachprüfbare Geschichte Glaubwürdigkeit.
Hier können Sie ihn gleich selbst hören:
„Deep Truths statt Deepfakes: Wie Unternehmensgeschichte Corporate Credibility schafft“ – die ganze Expert Session zum immer wieder schauen und hören.
Darüber freuen wir uns:
Erfreulich groß war die Publikumsresonanz: Exakt 100 registrierte Zuhörerinnen und Zuhörer – das bup-Team ausgenommen – haben dem Vortrag in Berlin und remote gelauscht. Die Rückmeldungen waren durchweg positiv. Sie bestärken uns in unserer Fokussierung auf Unternehmensgeschichte und die daraus resultierende faktenbasierte Kommunikation. Denn Authentizität bleibt – angesichts KI-generierten Contents erst recht – ein stichhaltiges Kriterium. Die Vergangenheit bleibt in allen möglichen Zukünften relevant – unabhängig davon, ob man Kunden für eine Marke begeistern oder Mitarbeitende für ein Unternehmen gewinnen will, ob Change oder Krisen kommuniziert werden müssen.
„Unsere Geschichten haben Fußnoten“, ist eines unserer Agentur-internen Storytelling-Gebote. Nachprüfbarkeit ist ein Zeichen von Glaubwürdigkeit. Deshalb gibt es auch zu dem Vortrag eine Fußnote:
1 Michael Bantele hat im Vortrag einige Fakes aufgedeckt. Eine Enthüllung hat er allerdings unterschlagen: Das Zitat „never let a good crisis go to waste“ ist vermutlich nicht von Winston Churchill, es wird ihm aber sehr oft zugeschrieben. Es gibt Hinweise darauf, dass die Aussage ursprünglich von Niccolò Machiavelli stammt. So richtig geklärt ist die Herkunft des Zitats nicht. Fakt ist aber: Es bringt die Chancen von Krisenkommunikation plakativ auf den Punkt.