„Sind das nicht die mit den Farben?“ – Ja, genau! Aber RAL ist so viel mehr.
RAL bringt Licht ins Dunkel – mit Orientierung und Sicherheit in einer immer komplexeren Produkt- und Dienstleistungswelt.
RAL ist kein lauter, sondern ein leiser Held. Zum 100-jährigen Jubiläum geben wir diesem Helden ein Gesicht. RAL wendet sich direkt an die Zuschauenden und nimmt sie mit auf eine Reise durch die Unternehmensgeschichte.
Mit RAL’scher Genauigkeit beginnen unsere Arbeiten mit historischen Recherchen. Darauffolgend erarbeiten wir in einem Workshop gemeinsam die Tonalität des Films. Informativ soll er sein und gleichzeitig unterhalten. Ein Augenzwinkern? „Gerne.“
Unser Konzept und Storyboard sieht einen Schauspieler vor, der RAL personifiziert. In einem mehrstufigen Verfahren casten wir Dominik Weber (München Mord, Doktor Ballouz) für die Rolle.
Zwei Drehtage, zwei Locations und ein Sammelsurium an Requisiten aus Agenturbestand, privaten Haushalten und selbstgebauten Props (inklusive Butter, Engelsflügeln und gefärbten Eiern) wurden zu einer Zeitreise durch drei Epochen. Es war ein Moment, in dem alle in der Agentur mitgeholfen und etwas für den Dreh beigesteuert haben. So erkennen wir alle eine Lampe oder ein Spielzeugauto im Film, das kurze Zeit später wieder auf dem eigenen Schreibtisch steht.
Und wer ganz genau hinschaut, entdeckt zwei bekannte Gesichter: Unser Designer Florian Resch debütiert als engagierter Postbote und Nicholas Wirsz-Regus verirrt sich als Regisseur mit wachsender Verzweiflung in der vierten Wand.
Vorhang auf für einen Blick hinter die Kulissen:
Ein eingespieltes Team, ein professioneller Akteur und zwei stimmige Locations: So läuft ein Filmdreh wie am Schnürchen.