Am Anfang steht die Frage: Wie schafft es ein Maschinenbauer, in Filmen Emotionen zu erzeugen, die die internationale Belegschaft zusammenrücken lassen?
Unsere Antwort: Wir stellen die Mitarbeitenden auf authentische Weise in den Mittelpunkt. Einmal um die Welt und NETZSCH Mitarbeitende in ihrem Umfeld portraitieren. Wie sieht es bei den anderen Ländergesellschaften aus? Wie wohnen eigentlich NETZSCH Kolleg*innen in Brasilien? Was bewegt sie in Amerika? Und wie versteht man den Markenclaim „Proven Excellence“ in Indien?
Unsere Herangehensweise an die Homestories ist neu und wäre ohne die Coronapandemie wohl nicht entstanden. Wir entscheiden uns, kein Filmteam in den Flieger zu setzen, sondern unsere Protagonisten selbst filmen zu lassen. Wir führen Regie aus Deutschland. Moderne Technik macht es möglich.
Wir schnüren ein Paket mit einem iPhone, einem Mikrofon, technischen Briefings, wie diese zu bedienen sind, und zehn Challenges, die unseren Protagonisten einen inhaltlichen Rahmen bieten. Parallel lernen wir unsere fünf Protagonisten per Video-Calls kennen, beschreiben ihnen das Projekt und die Erwartungshaltung.
Im Hintergrund haben wir Strukturen geschaffen, die es uns erlauben, das gefilmte Material direkt in einer Cloud zu sichten und in Feedback-Calls weitere Regieanweisungen zu geben. Ein enger Austausch ist für den Erfolg des Projekts entscheidend. Immer wieder kommen neue Herausforderungen auf, für die wir immer wieder kreative Lösungen finden müssen.
Entstanden sind fünf einzigartige Filme, die den unverstellten Blick von fünf mutigen Menschen mit völlig verschiedenem kulturellem Hintergrund zeigen.